Zutaten
Für Humus brauchen wir Kichererbsen. Wer sich scheut, diese gelben Erbsen selbst einzuweichen, kauft am besten zwei bis drei kleine Dosen. Des Weiteren: 2 Bio-Zitronen, Zitronenabrieb (Zesten), Meersalz nach Bedarf, 3 EL Tahin, 2 Beutel Mio-Olio Knoblauchöl, 3–4 EL Oliven-Öl, 1 TL Paprika rosenscharf, 1/2 Bund glatte Petersilie, 1 Tasse schwarze Oliven, Fladenbrot
Zubereitung
Kichererbsen aus der Dose gut abspülen, 3 EL Tahina (Sesampaste), den Saft von 2 ausgepressten Zitronen, etwas Zitronenabrieb, 2 Beutel Mio-Olio Knoblauchöl, kalt gepresstes Oliven-Öl sowie Meersalz und gemörserten Pfeffer in den Mixer füllen und pürieren, bis der Humus cremig (aber immer noch leicht grob) ist. Mit heißem Wasser kann man die Creme weicher machen, falls sie zu z.h ist. Mit der Rückseite eines Esslöffels auf einem Teller verteilen, mit Olivenöl beträufeln, mit rotem Paprikagewürz und zerrupfter Petersilie bestreuen. Dazu – als „Dekoration“ am Tellerrand – schwarze Oliven drapieren, weil der Kontrast zwischen der hell-beigen Sesamcreme und dem Schwarz der Oliven einfach schön anzusehen ist und die Aromen sich perfekt ergänzen. Mit frischem Fladenbrot die beste Vorspeise für die arabischen Momente im Leben.
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